Am vergangenen Samstag zeigte die FDP Mannheim Präsenz auf der Straße und kam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch.
Mit einem Korb voller Schokoladen-Ostereier ausgestattet verteilten die Liberalen in der Innenstadt freundliche Ostergrüße des Kreisverbandes an die Passanten. „Mit einem Hinweis auf die „faulen Eier“, die die Grün-Rote Landesregierung den Wählern ins Osternest gepackt hat, hat die FDP klare Alternativen aufgezeigt.“ betont der FDP-Kreisvorsitzende Florian Kußmann und fährt fort: „Statt, wie die Koalition im Landtag, über 200 neue Stellen in den oberen Ebenen der Ministerien zu schaffen, wollen wir die gesamte Verwaltung verschlanken und so langfristig die Finanzierung der Landesaufgaben sicherstellen. Statt in den kommenden Haushalten wieder neue Schulden aufzunehmen, will die FDP mit der Tilgung beginnen. Wir wollen die öffentlichen Haushalte endlich aus der Abhängigkeit der Finanzmärkte befreien! Beispiel hierfür können die Anstrengungen unseres Nachbarlandes Bayern sein. Dort wurde im Nachtragshaushalt eine Milliarde an Schulden getilgt. Unser Ziel ist es, die nachfolgenden Generationen nicht auf Schuldenbergen sitzen zu lassen, sondern ihnen politische Gestaltungsmöglichkeiten zu eröffnen.“
FDP-Pressesprecher David Hergesell ergänzt dazu: „Ein weiteres faules Ei der Landesregierung ist die durchweg ideologische Bildungspolitik. „Schule von unten“ wurde versprochen, gekommen ist eine autoritäre Ministerialbürokratie. Innovative Ideen aus den Schulen werden ohne Argumente verworfen während Leuchtturmprojekte mit ungerechten und teuren Vorteilen überhäuft werden. Wie sollen Schüler, Eltern und Lehrer gute Ergebnisse vor Ort liefern, wenn die rote Ministerin mit Zuckerbrot und Peitsche durchs Land zieht? Der Kreisvorsitzende Kußmann schließt mit den Worten: „In Mannheim wird die FDP als politische Alternative weiterhin anerkannt. Diese positive Bilanz konnte man den Stimmen auf der Straße eindeutig entnehmen. Wir sehen das als Ansporn, weiter mit aller Kraft für den politischen Liberalismus zu streiten. In Mannheim, im Land und natürlich in Regierungsverantwortung.“