Mit dabei waren auch die FDP-Kreisvorsitzende Dr. Birgit Reinemund und weitere Mitglieder der Liberalen. Die Funktionsweise des Zentrums und die Hintergründe wurde ihnen von Ottmar Schmitt, dem Leiter des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung, und dem Managing Director Bernhard John erläutert. Schmitt betonte dabei die Notwendigkeit, im Lindenhof ein neues Gründerzentrum zu errichten.
Beisel sieht die Gründungsförderung als wichtige Aufgabe an: „Wenn man hier nichts tut, besteht die Gefahr, dass junge Gründer in benachbarte Städte abwandern, wo bessere Bedingungen geboten werden. Aber muss auch darauf achten, dass der Aufwand der Stadt in einem vernünftigen Verhältnis zu den zusätzlichen Arbeitsplätzen steht.“
Kreisvorsitzende Reinemund, die ihrerseits selbständig ist, forderte mehr privates Engagement in der Gründerförderung: „Junge Unternehmen zu unterstützen, liegt auch im Interesse der Wirtschaft und ihrer Verbände. Es gilt diese verstärkt mit ins Boot zu holen.“
Ein Fazit nach dem Besuch zog Stadtrat Beisel: „Die Stadt investiert viel Geld an dieser Stelle, aber wir glauben, dass sich diese Investition in der Zukunft mit vielen neuen Arbeitsplätzen auszahlen wird!“